Wanneer: 25 september, om 19.30 uur
Lokatie: Kolpinghaus, Kleve
Verzorgd door: Dante Kleve
Lichtbildervortrag mit Richard Konstantin Blasy, München.
„Im 9. Jh. und 10. Jh. setzte ein Neubeginn ein, der Padua ab dem 12. Jh. zur freien Kommune werden ließ: eine Zeit, an die Bauten wie S. Sofia und die Vorgänger der Kathedrale und der Kirche S. Giustina erinnern.
Das 13. Jh. – durch die Gründung der nachmals berühmten Universität und das Auftreten des franziskanischen Predigers S. Antonius geprägt – leitete mit dem Bau des „Santo”, der „Eremitani”-Kirche, des „Palazzo della Ragione” u.a.m. die nachfolgende Entwicklung des Stadtbilds ein.
Seit der venezianischen Okkupation Paduas im 15. Jh. gewann die Stadt im Laufe der nachfolgenden Epochen von Renaissance und Barock jenes Bild, das bis heute vielfältig erhalten blieb: mit Teilen der Stadtmauer und deren Toren, den Bauensembles von „Piazza della Signoria”, Universität, Kathedrale, Basilika S. Giustina, den Ordenskirchen und Stadtpalästen und der monumentalen Platzschöpfung des „Prato della Valle” u.a.m.“
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